Meine Geschichte begann schon als ich 14 Jahre alt war. Die Migräne waren kaum noch auszuhalten. Schwindelanfälle und ohne Vorwarnung einfach umkippen, wurde zur “Normalität”. In der Schule waren es auf einmal mehr Fehltage als jemals zuvor. Die Konzentration und die Noten wurden immer schlechter und keiner konnte mir sagen, woher das so plötzlich kam. Von einem Termin zum Nächsten; von der Röhre bis zum Kernspintomographie, Gehirnstrommessungen, Herz und Blutkreislauf und und und-  niemand konnte sich die starken Kopfschmerzen erklären. Irgendwann hieß es dann einfach: “Wir können nichts finden, sie müssen damit leben. Die Schmerzmittel werden Sie überall mitnehmen müssen.” Zusätzlich kam auch noch, dass ich ständig krank wurde. Einmal pro Monat ein Antibiotikum zu nehmen, wurde zur Normalität für mich.

Das zog sich so all die Jahre hin, sogar drei Wochen vor meiner eigenen Hochzeit lag ich wieder im Krankenhaus und hatte mir etwas Spektakuläres eingefangen. Mein Körper war so kaputt und schwach. Jede kleinste Anstrengung war für mich schon eine große Aufgabe. Schmerzmittel und andere Medikamente waren schon zur absoluten Notwendigkeit geworden, um wenigstens ein wenig funktionieren zu können.

Ich hatte alles Mögliche probiert, aber nichts funktionierte länger als ein paar Tage.

Nach der Geburt unserer zweiten Tochter, ich war gerade 23 Jahre geworden, war mein Körper einfach nur noch am Ende. Selbst das Aufstehen vom Sofa war schon so was von anstrengend und meistens musste ich bis zu zehn Tabletten am Tag nehmen, um die Kinder versorgen zu können. Ich bat Gott einfach nur noch darum,mir etwas zu zeigen, was mir helfen würde. Es konnte doch nicht sein, dass ich in so jungen Jahren schon so kaputt war. Das Leben kaum noch lebenswert, weil die Kraft einfach fehlte. Meine Haare konnte ich büschelweise vom Kopf streichen und stellenweise sah man schon die Kopfhaut.

Dann kam die Wende!

Ich durfte durch “Zufall” etwas kennenlernen. Na, eigentlich war es kein Zufall. Sondern für mich ein Geschenk, das Gott mir in den Weg legte- eine Antwort auf meine verzweifelten Gebete.

Mein Baby war gerade zwei Wochen alt und schon erkältet. So einem mini Baby wollte ich noch keine Medikamente geben und versuchte es mit Salben zum Einreiben. Da brachte mir meine Schwester ein MELA- GEL. Ich soll es doch einfach mal damit probieren. Das hatte sie geschenkt bekommen. Nach 3 Tagen einreiben war mein Baby wieder gesund. Das MELA-GEL nach kurzer Zeit leer, weil die Kinder ständig krank waren und ich ja auch. Dann wollte ich es nachbestellen und damit begann die Wende meines Lebens.

Ich hörte mir einen Online Info Abend an, wobei ich eigentlich nur dachte: “Eigentlich wollte ich NUR das MELA-Gel bestellen”. Aber um nicht unhöflich zu sein, hörte ich bis zum Ende zu und sagte zu allem:” JA und Amen!“ Es hörte sich ja alles ganz interessant an, aber dadurch, dass ich schon soooo viel ausprobiert hatte und einfach nur das Geld raus geschmissen hatte, weil nichts wirklich funktionieren wollte, war das alles für mich nur Geldmacherei. Aber weil ich so begeistert von dem MELA-GEL war, dachte ich, ich geb den Produkten mal eine Chance.